Woher kommt das Kipper
Die Kipperkarten entstammen wahrscheinlich den Händen der deutschen Wahrsagerin Susanne Kipper. Sie sind 1890 in München zum ersten Mal erschienen. Mehr dazu findest du unter dem Menüpunkt „Geschichte“.
Wie ist Kipper aufgebaut
Die 36 Motivkarten sind den Zigeuner- und den Lenormandkarten sehr ähnlich, besonders dem Lenormand auch in ihrer Anwendung für den praktischen Alltag. Jedoch bestehen die Kipperkarten zumeist aus Personenkarten, die das Umfeld des Fragenden darstellen sollen. Hier gibt es Karten wie die „Hauptperson“ (weiblich und männlich je eine Karte), „Eine Veränderung“ oder „Guter Ausgang in der Liebe“.
Wofür kann Kipper verwendet werden
Daher eignen sich die Kipperkarten ganz besonders für Alltagsfragen, die Liebe, den Beruf, die Gesundheit u.a. betreffend.